Gewinner des Bildwettbewerbs für den Adventskalender 2025

von H.Klausdeinken

Text und Bild aus: Dülmener Zeitung online, 16.06.2025

Gewinner bei Fotowettbewerb der Bürgerstiftung stehen fest

Adventskalender-Titelfoto kommt von Christian Rensing

Wer darf das Titelmotiv für den Adventskalender 2025 der Bürgerstiftung Dülmen beisteuern? Darum ging es bei einem Fotowettbewerb, dessen Gewinner jetzt feststehen.

Von Sean Klaas

 
Beim Fotowettbewerb des Bürgerstiftugn wurden nun die drei Erstplatzierten ausgezeichnet. Ganz vorne landete ein Bild von Christian Rensing (3.v.l.).
 
Beim Fotowettbewerb des Bürgerstiftugn wurden nun die drei Erstplatzierten ausgezeichnet. Ganz vorne landete ein Bild von Christian Rensing (3.v.l.). Foto: Sean Klaas

Im Zuge des 25-jährigen Jubiläums hatte sich die Bürgerstiftung Dülmen etwas ganz Besonderes überlegt: Das Motiv für den kommenden Kalender wurde erstmals in einem offenen Preisausschreiben bestimmt, an dem alle Dülmenerinnen und Dülmener teilnehmen konnten. Insgesamt 30 Einsendungen gab es: „Dafür, dass es der erste Fotowettbewerb war, ist die Resonanz schon sehr gut“, betonte Heinz Klausdeinken vom Vorstand der Bürgerstiftung.

Nachdem eine Jury aus den Reihen der Bürgerstiftung die drei Siegerfotos ausgewählt hatte, fand am Samstag die Preisübergabe auf dem Markt der Möglichkeiten statt. Die drei Gewinner wussten zu Beginn der Preisvergabe noch nicht, wer welchen Preis gewonnen hatte. So war die Spannung groß.

Siegerbild wäre heute so nicht mehr möglich

Auf dem dritten Platz, der mit 100 Euro dotiert war, landete Gerhard Pieper mit einer winterlichen Waldansicht inklusive vierbeiniger Bewohner. Christian Freckmann konnte sich mit seinem Bild „Eiskalter Wind am Silbersee“ den zweiten Platz (200 Euro) sichern.

Platz eins ging an Christian Rensing. Sein Bild, das damit Titelmotiv des Kalenders 2025 wird, zeigt die Wildpferde-Herde im Winter. Rensing kann sich über 500 Euro Preisgeld freuen - und verriet, dass ein solches Foto heute gar nicht mehr möglich sei. Warum, das lesen Sie in der DZ von Montag.

 

Zurück